Literatur und Sachbuch
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Leseprobe »Zeitblicke«

 

 

Dokumentierende Darstellung mit Fotos aus deutscher und luxemburgischer Sicht sowie französischen Bezügen

 

Inhalt

    Leitmotiv
    Persönliche Episoden und Einstellung
    Das Interesse der Luxemburger an der Bahnstrecke
    Rückblicke – Entwicklung
    Baubeginn des Streckenabschnittes nach Metz/Lothringen
    Deutsche und luxemburgische Einflussnahme
    Der weitere Verlauf nach Eröffnung der Bahnstrecke
    Die einzelnen Bahn-Bauwerke am Beispiel von Nittel und den angrenzenden Orten
    Tunnel und Wachhaus am Tunnel
    Der Nitteler Tunnel wird 2009 saniert und eingleisig
    Bahndamm und Gleisanlagen
    Konkurrenzkampf Bahn gegen Wasserstraße
    Straßenbau entlang des Bahndamms
    Unterführungen (Brecken)
    Wasserabzugsstollen (Kregullen)
    Bahnstation (Haltestelle/Bahnhof)
    Der Güterschuppen
    Die Rottenbude
    Blockstelle mit Bahnübergang, Signalen und Verladestation
    Das Wohnhaus des Blockstellen-Wärters
    Bahnhöfe Wellen, Wincheringen und Nennig, sowie Situation bei Temmels
    Von der Dampflok bis zur Elektro-Lok
    Imposante Dampflokomotiven
    Die Zeit der dunklen Züge
    Elektrifizierung der Strecke
    Der Quietschzug
    Heutige Triebwage
    Die Eisenbahner
    Umbruch und Modernisierung
    Spuren und Erinnerungen
    Ein Fingerzeig in die Zukunft?
    Quellennachweise
    Zusammenstellung Fotos, Karten, alte Fahrpläne

 

 

Leitmotiv
Leitmotive sind das Betrachten, Erfassen und »Auf sich wirken lassen« von
Fotos der Bahnbauwerke die sich an einem ausgewählten Eisenbahnabschnitt
bei Nittel an der Mosel befinden bzw. befanden.
Momentansichten
Es sind Momentansichten, die einen augenblicklichen Zustand oder eine
augenblickliche Begebenheit festhalten.
Die jeweiligen Bahnbauwerke sind dabei entweder vordergründige Objekte
oder eingebettete Hintergrundkulisse.
Sie sprechen in ihrem Stil und in ihrer Funktion für sich und werden in dieser
Abhandlung Stück für Stück betrachtet.
Standort – Standpunkt
Der jeweilige Fotograf zeigt von seinem Standort aus, was er zeigen möchte.
Was er sieht, und was er festhalten will.
Er wählt den Bildausschnitt, begrenzt damit die Sichtweise des Betrachters
und fokussiert den Blick auf das für ihn Wesentliche.
Grenzblicke
Hier in Nittel ist Deutschland lediglich durch die Mosel von Luxemburg getrennt.
Die Menschen am deutschen Moselufer in Nittel und am luxemburgischen
Moselufer in Machtum und Umgebung, die diese Einblicke je nach Standort
und Blickwinkel auf sich wirken lassen konnten, erlebten und erleben die
Momentansichten als Zeitblicke im Wechselspiel der Geschichte.
Durch die geographischen Gegebenheiten des Moseltals wandert der Blick
dieser Menschen automatisch über den Fluss hinweg auf die jeweils gegenüberliegende
Moselseite. Auf eine Flussseite, zu der seit Jahrhunderten eine
enge Beziehung bestand.
Dadurch bestimmt der Standort des Fotografen auch den gefühlsmäßigen
eigenen Standpunkt, wenn er gerade in diesem Augenblick auf den Auslöser
seiner Kamera drückt.
Die Bahnbauwerke stehen dabei oft im Blickwinkel. – Im Einzelnen. – Und
in ihrer Gesamtheit.
Und für Frankreich sollte beim Vorbeifahren mit dem Zug, für einen Augenblick
die Erinnerung greifen, dass Nittel über viele Jahrhunderte hin lothringisch
war.

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