Literatur und Sachbuch
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»Herumtreiber« Hilarion H. Hartmann

 

 

Unter Gammlern in Paris

 

Wir stehen schon ziemlich lange mit erhobenem Daumen an einer Landstraße irgendwo zwischen Verdun und Paris, als ein 2CV, die sogenannte Ente, vor uns anhält. In diesem klapprigen Kleinwagen sitzen schon eine junge Frau und zwei Männer. Wie sollen wir da noch reinpassen, zwei lange Kerls, beide so um die Einsfünfundachtzig, dazu zwei Rucksäcke mit draufgeschnallten Schlafsäcken und zwei Gitarren? Aber siehe da, es geht! Karlheinz und ich kommen auf die Rücksitze und füllen mit zwei Gitarren und einem Rucksack auf dem Schoß die hintere Hälfte des Fahrzeugs komplett aus. Der zweite Rucksack findet im Kofferraum Platz, und vorne haben die beiden Männer die Frau so zwischen sich platziert, dass sie sie von beiden Seiten befummeln und begrabschen können. So läuft das also in Frankreich!
Die nächste Mitfahrgelegenheit versetzt uns ebenfalls in Erstaunen. Diesmal ist es ein Peugeot 404, in dem bereits vier Insassen mittleren Alters sitzen, zwei Paare, wie es scheint. Unsere Rucksäcke landen im Kofferraum, und im PKW finden vorne drei und hinten drei Personen nebst zwei Gitarren Platz. Warum die uns wohl mitgenommen haben? frage ich mich laut, und Karlheinz mit seinem trockenen Humor: Die haben wahrscheinlich gewettet, ob wir stinken.

Am nächsten Tag betreten wir in der Mittagszeit neugierig und unternehmungslustig die Seine-Brücke zwischen der Île de la Cité und dem Quartier Latin, um uns die Kathedrale Notre-Dame anzuschauen. Da erblicken wir sie plötzlich und völlig unerwartet auf dem langen Kai mitten in der Seine und am gegenüberliegenden Ufer, zusammengedrängt wie eine Kolonie von Seelöwen: Gammler, Beatniks, Hippies, Freaks und selbsternannte Existenzialisten. Sie haben sich, wie wir bald erfahren, in diesem Sommer 1966 zu Hunderten im Herzen von Paris versammelt, so wie im Jahr davor in San Francisco. Mit ihrem spektakulären Meeting wollen sie ihrer Ablehnung der westlichen Leistungs- und Konsumgesellschaft, ihrer Empörung über die Massaker der US-Army in Vietnam und ihren utopischen Träumen von einer freien und gerechten Weltordnung Ausdruck verleihen. Aber auch ihren Nonkonformismus zur Schau stellen, wobei sich ihr ausgeprägter Individualismus in dieser temporären Gemeinschaft paradoxerweise in ein Massenphänomen verwandelt.
Beim Anblick dieser originellen und sympathischen Typen dehnt sich meine Brust, und meine Augen weiten sich. Der Text eines alten Landstreicherliedes kommt mir in den Sinn: Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht, Fürsten in Lumpen und Loden … Auch Karlheinz fühlt sich von diesen Außenseitern und Aussteigern magisch angezogen.
Ohne zu zögern steigen wir – die Gitarre auf dem Rücken, ein halbes Baguette, Camenbert und Tomaten in der Umhängetasche – die Stufen zum Kai hinunter. Allerdings fühlen wir uns am Anfang unter all diesen exotischen Figuren wie ungebetene Zaungäste oder wie Zoobesucher. Unterschiedlichste Sprachfetzen dringen an unsere Ohren: Englisch, Französisch, Spanisch, Holländisch, Schwedisch, Arabisch und andere. Die Männer sind in der Mehrzahl. Zerschlissene Bluejeans und Militärparkas, lange Haare, lange Bärte, auf Jacken und Shirts die zeitgemäßen Slogans und Symbole der Protestkultur: love and peace, make love not war, flower power, black power, rote Sterne und Friedenstauben. Selbstbewusste und begehrenswert gutaussehende Hippiemädchen in farbenfrohen wallenden Gewändern lächeln uns Grünschnäbeln (in unseren schwarzen Fahrten-Anoraks!) belustigt entgegen. Bluesige Klänge von Gitarren, Flöten und Bongos mischen sich in das Stimmengewirr. Eine sonnengebräunte Italienerin mit freiem Oberkörper räkelt sich in den Armen eines blondlockigen Hünen, dergleichen haben wir in Good-Old-Germany in der Öffentlichkeit noch nie zu Gesicht bekommen. Rotweinflaschen kreisen und Joints zirkulieren, zum ersten Mal in meinem Leben rieche ich den Duft von Marihuana.
An einer freien Stelle nahe dem Wasser setzen Karlheinz und ich uns in den Schatten einer Trauerweide und packen unsere Gitarren aus. Ich traue mich zunächst nicht, mit dem Spielen loszulegen, weil mir unsere bestenfalls lagerfeuertauglichen Schrummschrumm-Akkorde in dieser Umgebung peinlich sind. Aber Karlheinz stimmt beherzt Blowing in the Wind an. Danach singen wir noch Hey, Mister Tambourine Man, ebenfalls von Bob Dylan, den wir beide sehr verehren. Als wir den Song beendet haben, tritt eine junge Frau, so etwa in meinem Alter, an uns heran: I like your music! – Ein unbekannter Akzent, mollige Figur, dreckige weiße Jeans, braune Lederjacke, kurze dunkelblonde Haare mit hellblonden Spitzen, dicke Brillengläser, einen Schlafsack unter dem linken, ein großes rotes Buch unter dem rechten Arm (ein Wörterbuch Französisch-Serbokroatisch aus dem 19. Jahrhundert). – I am Suzie!
Sie lässt uns wissen, dass sie vor ein paar Monaten, an ihrem 21. Geburtstag, aus Jugoslawien aufgebrochen ist, um dem sozialistischen Mief ihres Heimatlandes zu entkommen und im ach so freien Westen ein neues Leben anzufangen. Dann zeigt sie uns einige ihrer Zeichnungen, die sie für ein paar Francs auf der Straße verkauft, auf DIN-A3-Blätter mit farbigen Filzstiften gekonnt hingekritzelte Mädchenporträts mit langem Hals, Schmollmund, Sommersprossen und von struppigen Haaren halb verdeckten großen traurigen Augen.

 

Von dieser ersten Begegnung an bis zu unserer Abreise aus Paris bildeten Karlheinz und ich mit Suzie eine unzertrennliche Gemeinschaft. Als die Sonne hinter den achtstöckigen Häusern am Seine-Ufer versank, führte Suzie uns an den Ort, an dem sie die Nächte verbrachte und lud uns ein, mit ihr dort zu übernachten (denn am Seine-Ufer würde es nachts sehr ungemütlich, weil alle drei oder vier Stunden die Flics mit erhobenen Gummiknüppeln alle aufscheuchen würden, die sich dort zum Schlafen niedergelegt hatten). Suzies Geheimplatz war ein kleiner Park am Fuße von Notre-Dame, wo ein flaches, aber dichtes Ligustergebüsch Schutz vor den Blicken der Touristen und Polizisten bot. Dort verkrochen wir uns nach Einbruch der Dunkelheit. Gleich am ersten Abend kamen Suzie und ich uns näher, kuschelten uns aneinander und küssten uns ausgiebig. Doch sobald mein sexuelles Verlangen mich bewog, ihre zarten kleinen Brüste zu berühren, schob sie meine Hände freundlich aber bestimmt von sich weg.
Am nächsten Morgen gesellten wir uns wieder zu den Gammlern, um unsere Annäherungsversuche zu vertiefen, fühlten wir doch eine starke innere Affinität zu ihnen. Auch wir wollten Idealisten, Lebenskünstler, Revoluzzer, Weltverbesserer, Intellektuelle und Romantiker sein. Wir genossen die Zeit unseres Zusammenseins am Seine-Ufer lesend, schreibend, malend, diskutierend und musizierend. Oder ruhend auf dem Schlafsack ausgestreckt, von der Julisonne liebkost, dem Plätschern der Wellen lauschend und uns an einem ganz neuen Lebensgefühl berauschend. Ich hatte den Faust als Reiselektüre ausgewählt, weil mir mein Deutschlehrer im Hinblick auf das im Herbst anstehende Abitur dazu geraten hatte. Außerdem hatte ich Werke von Nietzsche, Dostojewski und Hesse in meinem Rucksack verstaut. Suzie war wie ich von Sartre und Camus begeistert und brachte mir en passant die Lyrik Allen Ginsbergs, des Poeten der Beat-Generation, nahe.
Unsere Gespräche umkreisten existenzialistische Themen, ebenso wie die existenzielle Frage, wo man im Zentrum von Paris bequem und billig duschen kann (die Antwort darauf wurde allerdings auf den Sanktnimmerleinstag verschoben!). So verbrachten wir in den folgenden Tagen viele Stunden in der Herde der Nonkonformisten und hegten in uns das Gefühl dazuzugehören.

 

Im Laufe des Samstagabends breitet sich auf dem von uns okkupierten Seine-Kai so etwas wie Party-Stimmung aus. Kerzen und Fackeln brennen, Lachen und Rufe gellen, und eine Schar musikalischer Amateure improvisiert unter dem Einfluss von Marihuana auf Gitarren, Flöten, Trommeln und Rasseln minimalistische Klangteppiche, die auch ohne Droge psychodelische Feelings auslösen. Karlheinz auf der Maultrommel und ich auf der Mundharmonika stimmen in die Jam-Session ein. Suzie tanzt, wie auch einige andere unserer neuen Freunde, in sich versunken zu den trancigen Grooves. Mitten im Geschehen bietet mir eine dunkelhaarige Schönheit einen Haschischkeks an, und ich kann, weil ich cool erscheinen möchte, nicht nein sagen. Auch beim Leeren der wandernden Rotweinflaschen zeige ich mich kooperativ.
Eine halbe Stunde später setzt allmählich die Wirkung der Droge ein. Ich spüre das Bedürfnis, mich aus dem Trubel auszuklinken und setze mich ein paar Schritte entfernt auf einen Steinklotz am Ufer und werde, während Fluss und Stadt wie mit einem Weichzeichner verfremdet vor meinen Augen verschwimmen, zunehmend von der grandiosen Erkenntnis überflutet: Alles fließt! – Mir ist so leicht ums Herz, und ich gebe mich ganz diesem ozeanischen Glücksgefühl hin, als plötzlich hinter mir eine männliche Stimme näselt: Please allow me to introduce myself. Ich fahre herum und starre in das Antlitz von – Mick Jagger! Sympathy for the Devil ist doch noch gar nicht geschrieben, stottere ich. Wie gerät etwas Zukünftiges in die gegenwärtige Realität (gibt es die überhaupt)?! Ehe ich das Mysterium enträtseln und ehe ich mich vergewissern kann, ob die anderen Stones auch anwesend sind, verwandelt sich mein flüchtiger Gast, wie bei einem Vexierbild oder einer Überblendung, in eine schlanke, hellhäutige, nur mit einem knappen Bikini bekleidete Frau. Das bleiche Gesicht halb Katze, halb Mensch. Sind das Ohren oder Hörner? Dieser durchbohrende Blick aus Augen wie Dolchen! Doch auch diese Vision löst sich abrupt auf und vor meinen inneren Augen tanzen in allen Farben schillernde Lichtpunkte. Dazu ertönt in meinem Kopf erst ein geheimnisvolles Sirren wie Sirenengesang und dann eine weibliche Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkommt und in theatralischem Tonfall verkündet:

 

Du hast mich gerufen? Nein, tatest du nicht.
Doch willst du erfahren, wer zu dir spricht?
So viel sollst du wissen, ich bitte sehr:
auf Erden nennt man mich Luzi Fair.

 

Ich bin auch als weise Alte bekannt
werde Mephisto und Junker genannt
und bin als Sibylle, als Anima
als die Leibhaftige für dich da.

 

Ob jung oder alt, ob heiß oder kalt
in vielfach erneuerter Wechselgestalt
werde ich ungerufen erscheinen
mit deiner Seele mich zu vereinen.

 

Werd dich auf himmlische Gipfel begleiten
oder in höllische Schlünde geleiten
Wisse mein Freund, es wird kommen der Tag
dann schließen wir beide einen Vertrag!

 

Dann kommt nichts mehr. Ein beißender Zündholzgeruch liegt in der Luft. Verwirrt und aufgewühlt, aber dank Tetrahydrocannabinol in euphorischer Grundstimmung, versuche ich, das Gehörte irgendwie einzuordnen, kann mich aber nicht konzentrieren. Als ich meinen Kopf wende, um nach meinen Gefährten Ausschau zu halten, springt neben mir ein kleiner schwarzer Hund auf, der wohl schon eine Weile zu meinen Füßen gelegen hat. Ich blicke zu den anderen hinüber, die, in Gespräche oder Schweigen vertieft, im flackernden Schein nur noch weniger Kerzen auf den Pflastersteinen festgewachsen sind, und stiere nacheinander in ihre Gesichter. Da kauert Merlin und zieht sich ein Pfeifchen rein, dort haben Cäsar und Cleopatra ein Stelldichein. Die Hexe Baba Jaga gestikuliert mit Händen und Füßen, während die Jungfrau von Orleans von zwei jungen Burschen daran gehindert wird, sich in die Seine zu stürzen. Alle sind sie da: Schneewittchen und Prinz Eisenherz, Till Eulenspiegel und Robin Hood, Karl Marx und Rosa Luxemburg, Charly Chaplin, Heine, Goethe und der Alte Fritz mit seiner Flöte.

 

Am nächsten Tag, es war der Sonntag, teilte Suzie uns beim Frühstück am Seine-Ufer mit, dass sie mit irgendjemandem irgendwo in der Stadt eine Verabredung habe. Sie sah nicht gerade glücklich dabei aus. Ihre Abwesenheit nahmen Karlheinz und ich zum Anlass, endlich einmal das zu tun, weswegen wir eigentlich nach Paris gekommen waren. Wir legten einen Sightseeing-Tag ein: Notre-Dame, Sacre-Coeur, die Metro, der Eiffelturm, der Louvre, der erst kürzlich eröffnete Kulturtempel Centre Pompidou, der Kaufpalast Samaritaine. Alles an einem Tag?! Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, weiß aber noch, dass wir unter Tausenden von Touristen sehr darauf bedacht waren, nicht als ihresgleichen angesehen zu werden.
Erst im letzten Tageslicht kehrten wir zum Kai der Gammler zurück. Suzie war nicht dort, und keiner hatte sie gesehen. Darauf lenkten wir unsere Schritte in Richtung unseres Schlafplatzes bei der Kathedrale. Oben auf der Brücke kam uns im Licht einer Straßenlaterne Suzie entgegen. Sie sah übel zugerichtet aus, gerötete Augen, geschwollene Lippen, ein violetter Fleck auf der linken Wange. Sie sprach kein Wort, und wir fragten nicht. Ich nahm sie behutsam in die Arme, und sie begann zu schluchzen. Tränen tropften auf meine Brust.

 

Die Beatnik-Szene am Seine-Ufer wurde von den Bürgern und der Obrigkeit – und auch von den gaffenden Touristen, die auf weißen Schiffen in nächster Nähe daran vorbei fuhren – nicht nur mit Argwohn beobachtet, sondern diese provokative Zusammenrottung von in ihren Augen zwielichtigen Gestalten und verkrachten Existenzen rief ihre entschiedenste Missbilligung hervor. Wie sollte es auch anders sein?! Die der sexuellen Libertinage und des marxistischen Revoluzzertums verdächtigen, Drogen konsumierenden Herumtreiber im Zentrum von Paris, das kam einem Aufruhr gleich. Und keine Spur von Anstand und Hygiene! Wo kacken die eigentlich alle hin? Besonders sauer auf die ungebetenen Gäste waren die Clochards, denn die Eindringlinge hatten sie von ihren Stammplätzen vertrieben.
Die Polizei hatte ein wachsames Auge auf das die Gemüter erregende Treiben. Mehrmals täglich patrouillierten die Flics in kleinen Trupps durch unsere Reihen. Und so mancher frisch angerauchte Joint versank in den Fluten der Seine. Dass ausgerechnet Karlheinz, Suzie und ich geschnappt und mit der Blauen Minna aufs Polizeirevier verbracht werden würden, hatten wir indes nicht für möglich gehalten. Doch genau das passierte am späten Vormittag unseres achten Tages in Paris. Ein halbes Dutzend Polizisten trampelte im Marschtempo die Treppen herunter und steuerte direkt auf uns zu. Sie hatten es auf die dolchähnlichen Fahrtenmesser abgesehen, die Karlheinz und ich, wie wir es von der Waldjugend her gewohnt waren, in schwarzen Lederscheiden am Hosengürtel trugen.
Ungefähr anderthalb Stunden dauerte die Vernehmung. – Was wolltest du mit dem Dolche, sprich? – Kartoffeln schälen, verstehst du mich?! – Nach Erfüllung diverser bürokratischer Formalitäten, konnten wir die verantwortungsbewussten Staatsdiener davon überzeugen, dass wir mit den Messern nichts Böses im Schilde führten. Man händigte sie uns sogar wieder aus mit der Auflage, sie im Rucksack verschwinden zu lassen. Bei Zuwiderhandlung drohten sie uns mit Platzverweis, will sagen, dann hätten wir Paris unverzüglich zu verlassen.
Für Karlheinz und mich war das der entscheidende Impuls zur Weiterreise. Es gab auch noch andere Gründe: Für unser schmales Reisebudget waren die täglichen Mahlzeiten bei Wimpy zu teuer, auch hatten wir uns seit mehr als einer Woche nicht gewaschen, und außerdem wollten wir noch etwas anderes von der Welt sehen, als diese Stadt mit ihrer brodelnden Geschäftigkeit und all dem Lärm und Benzingestank. Suzie schenkte mir zum Abschied eine ihrer Filzstiftzeichnungen und einen von ihr verfassten Vers: HOMO SAPIENS! YOUR LIFE WILL BE UNWIND ON THE BRINK OF THE BED BETWEEN THE SLEEP AND THE WATER-CLOSET.

 

Zwei Stunden später standen wir in Fontainebleau, fünfzig Kilometer südöstlich von Paris, an der Trasse in den Süden und warteten. Wir warteten volle sieben Stunden. Es war längst dunkel geworden, ein leichter Regen fiel, und unsere Laune war auf dem Tiefstpunkt, als endlich ein Citroën DS 19 anhielt und uns in sich aufnahm. Der Fahrer, ein professeur auf dem Weg in die Sommerferien, jagte die legendäre Limousine mit Vollgas durch die Nacht. Kurz vor Sonnenaufgang erreichten wir in der Nähe von Monaco das Mittelmeer.

 

Mein Reisebericht wurde unter dem Titel Unter Gammlern in Paris im Solinger Tageblatt abgedruckt, wofür ich ein Honorar erhielt. Taschengeld von Seiten der Eltern gab es nicht. Daher habe ich im Laufe meiner Jugendjahre als Kegelaufsteller, Zeitungsausträger und in den Ferien als Briefträger, Bauhelfer und Fabrikarbeiter gearbeitet, um mir etwas zu verdienen.

 

 

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